Gesamtvergütungsanalyse
Objektive Vergleiche ziehen
Vergütungssysteme sollten vom Mitarbeiter als gerecht empfunden werden und nachvollziehbar sein. Wichtig für das Unternehmen sind die Ausrichtung auf die Unternehmensziele und ein optimales Kosten-/Nutzenverhältnis. Unsere Beratungsexpertise im Verbund mit eigenentwickelten Analyseinstrumenten zeigt Ihnen auf, wie bare und unbare Leistungen kombiniert werden können, um den Bogen zwischen Mitarbeitermotivation und Kosteneffizienz optimal zu spannen.
… als Basis für erfolgreiche Mitarbeiterkommunikation
Die einzelnen Komponenten unserer Gesamtvergütungsanalyse passen sich flexibel an vielfältige Fragestellungen an. Sie ermöglichen beispielsweise die ebenso einfache wie wirkungsvolle Darstellung von Gehalt und dem tatsächlichen Wert der Nebenleistungen, einschließlich erfolgsabhängiger Einkommenskomponenten wie Aktienpakete, Tantieme und Boni. Das ergibt eine fundierte Basis für Einstellungsgespräche und Gehaltsverhandlungen wie auch für erfolgreiche Mitarbeiterkommunikation.
… als leistungsstarkes Tool im Vergütungsmanagement
Eingesetzt als personalwirtschaftliches Instrument, lassen sich mit der Gesamtvergütungsanalyse von Kern Mauch & Kollegen Vergütungspakete verschiedener Mitarbeiter oder Mitarbeitergruppen miteinander vergleichen. Damit kann die Basis für eine leistungsgerechte Vergütungsstruktur gelegt bzw. können notwendige individuelle Abweichungen verifiziert werden.
Vor einer besonderen Herausforderung stehen Personalverantwortliche bei Unternehmenszusammenschlüssen, wenn es darum geht, unterschiedliche Vergütungspakete zu bewerten oder die Vergütungspakete der neuen Mitarbeiter in das bestehende System zu integrieren – meist ein kosten- und zeitintensives Verfahren. Mit unserem leistungsstarken Analyseinstrument lassen sich innerhalb kurzer Zeit die verschiedenen Vergütungspakete vergleichen. Transparenz fördert das Verständnis: Mit objektiven Vergleichen kann sichergestellt werden, dass bei einer eventuellen Vertragsanpassung kein Mitarbeiter schlechter gestellt wird. Zudem lässt sich so das – für das Unternehmen mitunter kostspielige – Cherry Picking vermeiden.